Wenn einige Landwirte Futtermittelzusatzstoffe verwenden, denken sie immer, dass je mehr der Betrag ist, desto besser ist der Effekt. Die Praxis hat sich jedoch bewiesen, dass, wenn die meisten der Futtermittelzusätze zu stark eingesetzt werden, nicht nur dem Vieh und des Geflügels schädlich sein, sondern auch das Vieh und das Geflügel krank machen
Lysinhydrochlorid ist ein häufig verwendeter Rohstoff bei der Futtermittelproduktion und Zucht. Eine angemessene Verwendung von Futterzusatzstoffen kann die Produktionsleistung verbessern, die Fütterungskosten senken und die Gesundheit von Vieh und Geflügel sicherstellen. Insbesondere in der gegenwärtigen Situation, in der die Preise für Verbindungsfutter und konzentriertes Futter in die Höhe schnellen, wenden sich viele Landwirte um Futtermittel. Man kann sagen, dass Lysinhydrochlorid eine entscheidende Position in der Futterindustrie hat.
Angesichts der Tatsache, dass Futtermittelzusatzstoffe mehrere Disziplinen und mehrere neue Technologien integriert haben, wurden sowohl Ressourcen, Typen, Funktionen und Anwendungsbereiche erweitert. Als erste Einschränkung hat die Lysinhydrochlorid der Futterqualität in diesem Bereich viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Um die wachsende Bevölkerung zu ernähren, wird Lysinhydrochlorid in Zukunft in Zukunft mehr Anwendungen haben.
Das Ungleichgewicht der mikrobiellen Kohlenstoffverteilung hat seit langem die Akkumulation natürlicher Metaboliten behindert. Unter ihnen ist Futtergrad L-Threonin eine wichtige Aminosäure, egal für Vieh oder diejenigen, die Vieh anheben. L-Threonin kann nicht in Tierkörpern synthetisiert werden und müssen durch Futtermittel geliefert werden. Daher ist eine angemessene Menge an L-Threonin-Kristall zum täglichen Futter immer wichtiger geworden.
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